Schulhündin Zelda – eine sanfte Begleiterin auf vier Pfoten
Seit diesem Schuljahr dürfen wir mit Freuden ein neues Mitglied in unserer Schulgemeinschaft begrüßen:
Zelda, die Schulhündin der Jörg-Ratgeb Schule.
Hunde haben keine Vorurteile und so werden die Kinder vom Hund bedingungslos akzeptiert. Dieses Gefühl ist Grundlage dafür, dass pädagogisch mit dem Hund gearbeitet werden kann und vermittelt den Kindern ein gutes Gefühl.
Hunde können helfen soziales Verhalten zu erlernen oder zu verbessern. Ein Hund ordnet sich nicht einfach dem Willen seines Gegenüber unter, er zeigt Unbehagen bei rücksichtlosem Verhalten, hingegen liebevolles Verhalten wird durch freudiges Mittun bestätigt. Ein Kind erfährt durch den Hund ein unmittelbares Feedback und bekommt sein Handeln gespiegelt. Sollen kleine Kunststücke klappen, muss sich ein Kind in Geduld üben, aber dennoch aggressionsfrei Führung übernehmen.
Hunde können Gemeinschaften fördern – gemeinsame Aktivitäten nehmen im Beisein von Hunden in der Regel zu (Förderung der Gemeinschaft). In sich gekehrte Kinder bringen sich aktiver in das Geschehen ein, während extrovertierte Kinder lernen Rücksicht zu nehmen und Impulse zu kontrollieren.
Zelda ist an die Schulsozialarbeit unserer Schule angegliedert und wir in erster Linie in der Einzelberatung eingesetzt. Auf Wunsch kann explizit ein Termin mit Zelda ausgemacht werden.
Hierbei wenden sie sich bitte direkt per mail an mich (martina.wolf-kalinowski@stjg.de)
Darüber hinaus ist Zelda auch ein gern gesehener Gast im Regelunterricht.
Martina Wolf-Kalinowski
(Schulsozialarbeiterin der JRSN)