In den frühen Morgenstunden des 23.10.23 ging es für uns, die K2, um 5:50 Uhr am Bahnsteig los. Angekommen in Paris, startete unser Aufenthalt mit Gruppenkuscheln in der Métro. Nach dem Untersuchen der Zimmer auf Bettwanzen, wurden wir auf dem steilen Weg zu Montmartre im Bus ordentlich durchgeschüttelt.
Verschiedene Sehenswürdigkeiten wurden besichtigt wie zum Beispiel Sacré-Cœur und Präsentationen dieser Sehenswürdigkeiten wurden von den Schüler*innen vorgetragen. Dies alles bei dauerhaftem Nieselregen und Schlafmangel. Nach kurzer Freizeit am Abend, ging es zurück ins Hotel, in dem der Tag mit einem Spieleabend und zwei Geburtstagsfeiern ausgeklungen ist. Ziemlich schnell artete das in eine Tanzparty mit Limbo aus.
Am zweiten Tag musste natürlich erstmal der Eiffelturm besichtigt und viele Fotos geschossen werden. Weiter ging es mit einer Seine-Rundfahrt, die manche für ein kleines Nickerchen genutzt haben.Ohhh Champs-Élysées… wurde danach besichtigt, bevor es zum Arc de Triomphe ging. Danach beim gemeinsamen Abendessen war das Restaurant komplett mit unserer Stufe gefüllt. Zurück im Hotel reihten wir uns direkt in den hoteleigenen Karaoke-Abend ein. Dort wurden Hits wie „Griechischer Wein“ von unserer Stufe zum Besten gegeben und viel getanzt wurde auch. Mit diesen Aktionen sind wir sogar auf dem Instagram-Kanal des Hotels gelandet und waren hotelweit bekannt.
Tag drei startete mit einer Verspätung, Pünktlichkeit war allgemein eher schwierig. Trotzdem ging es auf zum Louvre. Nach kurzer Freizeit ging es dann weiter zum Tour Montparnasse, auf dem wir die Aussicht über ganz Paris genießen konnten. Auch
hier wurden wieder modelähnliche Fotos produziert und manche haben ihre Höhenangst überwunden.
hier wurden wieder modelähnliche Fotos produziert und manche haben ihre Höhenangst überwunden.
Den letzten Tag konnten wir ganz individuell gestalten, so hatten wir bis zur Abfahrt Freizeit. Nachdem durch unfassbares
Glück ein verloren gegangenes Handy wieder zurückgegeben wurde, konnten wir uns auf den Rückweg machen. Mit unwahrscheinlich wenig Verspätung (nur 20 min) im Vergleich zu anderen Klassenfahrten (persönliches Maximum 2,5
Stunden) ging es zurück nach Stuttgart. Alle sind glücklich zuhause angekommen, zum Glück ohne Bettwanzen.
Glück ein verloren gegangenes Handy wieder zurückgegeben wurde, konnten wir uns auf den Rückweg machen. Mit unwahrscheinlich wenig Verspätung (nur 20 min) im Vergleich zu anderen Klassenfahrten (persönliches Maximum 2,5
Stunden) ging es zurück nach Stuttgart. Alle sind glücklich zuhause angekommen, zum Glück ohne Bettwanzen.
Von Alva, Carlotta, Emilia, Raoul (K2)
